Um 1230
Gründung des Schlosses durch König Wenzel I.
1266
Ceč von Velešín und seine Frau Gisla, Tochter des Hadmar von Kuenring, schenken dem Kloster Zwettl das Dorf Reinprechts.
1268
Der Tod von Gisly von Kuenring
Um 1270
Přemysl Otakar II. uděluje Velešín jako manství Beneši Pyšnému.
Um 1275
Král Přemysl Otakar II. odnímá Beneši Pyšnému hrad a panství Velešín.
Um 1285
König Václav II. gibt Velešín und seine Herrschaft an Benes' Sohn Jan von Michalovice zurück.
1289
Johannes von Michalowitz der oberste Kellner.
1294
Johannes von Michalowitz vergibt die Mythen an das Kloster St. Crown.
1306
Der Sohn von Jan Benes von Michalovice bestätigt das Recht auf das Kloster von Svatá Koruna.
1317
Johanna, Ehefrau von Jan von Michalovice, Tochter von Heinrich von Rožmberk, stirbt auf der Burg.
1350
Heinrich von Velešín, Sohn von Benes, stiftet dem Kloster Svatá Koruna 100 Talente Prager Groschen für sein Seelenheil.
1355
Heinrich stirbt auf der Burg Velešín, begraben im Kloster der Heiligen Krone.
1358
Die Aufteilung des Velešiner Anwesens zwischen den drei Söhnen von Jan, Benes und Heinrich.
1359
Benes bezahlt beide Brüder aus dem Schloss.
1360
Die Brüder Benes und Jan machten Peter und Jošt von Rožmberk zu Vormündern der Burg und des Gutes.
1361
Die einzige Erbin Markéta, Tochter von Benesov, ging den Bund mit ihrem Onkel Petr von Michalovice ein, einem Nachkommen von Jan von Michalowitz.
1362
Nur Petr von Michalowitz besitzt die Burg und das Gut.
1368
Petr von Michalowitz stirbt auf dem Weg nach Vlach an der Pest, und Těma von Kolditz wird zum Vormund ernannt.
1379
Jan Michalec aus Michalowitz übernahm das Anwesen.
1387
Die Burg und das Gut werden von Oldřich I. und Heinrich von Rožmberk für 3000 Kopeken Prager Groschen gekauft.
1391
König Wenzel IV. entlässt die Burg und das Gut aus der königlichen Herrschaft.
1409
Die versuchte Einnahme des Schlosses durch die verräterische Bande von Matthias dem Führer.
1412
Nach dem Tod von Heinrich von Rožmberk wurde Čeněk von Vartemberk zum Vormund ernannt.
1417
Ein Priester, der Pfarrer Martin Sova, kommt nach Velešín.
1420
Oldřich II. von Rožmberk wechselt nach seiner Niederlage vor Tabor von der Unterarmee zur katholischen Partei und vertreibt Martin Sova aus Velešín.
1423
Zu seinem Leidwesen gesteht Petr von Krasejov, dass Ocásek von Újezd und Martin von Velešín die Burg an Žižek verraten wollten.
1433
Die Armee von Jan Čapek überfiel die Burg und erhielt nach Verhandlungen auf der Burg 400 Kopeken Prager Geld als Lösegeld für die Aushandlung eines Waffenstillstands.
1441
Oldřich von Rožmberk schenkt die Burg an Perchta, die Witwe von Peter von Šternberk.
1444
Der Hinterhalt des Gefolges von Jan Smil von Křemže unter der Burg und die Ermordung seiner Soldaten.
1487
Vok von Rožmberk befiehlt, die Burg zu verlassen.
Okolo 1550
Auf den Ruinen der Burg wurde eine Einsiedlerkapelle errichtet.
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